Naturerlebnis Aatal

Zwischen der Bad Wünnenberger Unterstadt und dem Staudamm der Aabach-Talsperre liegt das Naturerlebnis-Aatal. Hier ist es in einmaliger Weise gelungen eine naturverträgliche Erholungsnutzung umzusetzen. Die Besucher finden hier Erholung und Ruhe am Paddelteich, am Aatalhaus und in den angrenzenden Waldstücken, aber auch Aktionen und Bewegungsangebote auf dem Barfußpfad, dem Kletterpark oder bei einer Bootstour auf dem Wasser. Für jung und alt, Familien, Wanderer und Gäste aus nah und fern hat Bad Wünnenberg immer was zu bieten.

Naturbad Altenautal in Atteln

Eine besondere Abkühlung in den Sommermonaten verspricht Naturbad Altenautal. Eingebettet in Wald und Wiesen des idyllischen Altenautals liegt es am Nordortsrand von Atteln direkt am Sintfeld-Höhenweg. Herzstück des Bades ist der sog. „Neptun-Filter“ – ein biologischer Filter, der im Zusammenspiel mit weiteren Komponenten für die Reinigung des Wassers sorgt und es ermöglicht, vollständig auf den Einsatz von Chlor zu verzichten. Ein Schwimmvergnügen frei von jeglicher Chemie.

Mittelmühle und Bohrmühle in Büren

Es sind die Mühlen auf die die Bürener so stolz sind. Die bis 2010 neu restaurierte Mittelmühle und Bohrmühle locken heute zahlreiche Besucher zu Besichtigungstouren.

Niedermühle in Büren

Es sind die Mühlen auf die die Bürener so stolz sind. Die Niedermühle ist heute ein bekannter Veranstaltungsort mit zahhlreichen kulturellen Events.

Jesuitenkirche und Jesuitenkolleg in Büren

Dort, wo bis ins 18. Jh. die Burg der Edelherren von Büren stand, wurde nach dem Tod des Moritz von Büren das Jesuitenkolleg und später die Jesuitenkirche gebaut. Als letzter Spross der Edelherren von Büren vermachte der ehe- und kinderlos gebliebene Moritz von Büren sein gesamtes Vermögen dem Jesuitenorden mit der Auflage Kolleg und Kirche zu errichten.

Historische Kirchstätte Andepen

Im südlichen Ortsteil Leibergs lag das frühmittelalterliche Vorläuferdorf Andepen. Im Zuge der Christianisierung durch die Franken entstand hier eine der ersten Kirchen. Sie wurde bewusst an der Stelle errichtet wo die heidnischen Sachsen einen Götzen-Tempel verehrten, um damit die Macht der neuen Religion zu demonstrieren.

Gut Böddeken

Die reizvoll gelegene Klosteranlage wurde im Jahre 836 durch den später heilig gesprochenen Paderborner Archidiakon Meinolph mit Unterstützung des Klosters Corvey zunächst als Kanonissenstift gegründet.

Burgruine Ringelstein mit Hexenkeller

Der Ringelstein war ursprünglich wohl nur ein Jagdschloss der Edelherren von Büren, das allmählich zu einer Burg und zu einer Gutswirtschaft erweitert wurde. Das schwärzeste Kapitel erlebte die Burg zweifellos in der Zeit der Hexenverfolgung, als alleine vom 17. März bis 15. April 1631 – also binnen vier Wochen – 50 Personen, darunter Frauen und Kinder, auf dem Ringelstein als Hexen verurteilt und verbrannt wurden.