Büren – ein schönes Stück Natur

Büren, ein schönes Stück Natur im Süden des Paderborner Landes, ist das Tor zum Sauerland! Unsere über 800 Jahre alte Stadt mit ihren 22.000 Einwohnern bietet eine reizvolle Mischung aus intakter Natur, erlebnisreicher Geschichte und ländlichem Stadtleben! Das Bürener Land lädt Sie ein, aktiv Natur zu erleben und Kultur zu entdecken. Kultur entdecken! Büren hat reichlich Geschichte zu bieten: die
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Lichtenau – 15 Dörfer eine Stadt

Die westfälische Stadt Lichtenau ist eine attraktive und dynamische Stadt mit Zukunft, die für jeden etwas zu bieten hat. Mit ihren 15 Dörfern und rund 11.500 Einwohnern zählt die ländliche Kommune mit 192 km2 zu einer der größten Flächengemeinden NRWs. Kennzeichnend für das waldreiche Stadtgebiet sind die Vielfalt an kulturellen und touristischen Angeboten sowie die unterschiedlichen reizvollen Landschaften. Besonders hervorzuheben
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Bad Wünnenberg – Kneipp-Heilbad und Luftkurort

  Natürlich Kneippen rund ums Wasser Unser Kneipp-Heilbad und Luftkurort liegt zwischen den sanften Hügeln des nördlichen Sauerlandes und den südlichen Ausläufern des Paderborner Landes. Mit 7 Ortsteilen und fast 12.500 Einwohnern ist Bad Wünnenberg eine attraktive und dynamische Stadt, die für jeden etwas zu bieten hat. Mit einer hervorragenden Verkehrsanbindung, hohem Erholungswert in freier Natur und einem umfangreichen Sport- und Freizeitangebot steht Bad
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Anreise & öffentlicher Nahverkehr

Der Sintfeld-Höhenweg verbindet die drei Städte Bad Wünnenberg, Büren und Lichtenau und liegt im Südteil des Paderborner Landes, inmitten der Urlaubsregion Teutoburger Wald sowie am Nordzipfel des Sauerlandes. Ein Rundweg hat eigentlich keinen offiziellen Anfangs- und Endpunkt. Ein Einstieg auf die 144 km lange Strecke ist überall reizvoll und möglich. Dennoch sollten Sie dem Tipp folgen, in der ehemaligen Kreisstadt
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Natur und Landschaft in Bild und Ton

Zu vielen interessanten Themen rund um die Natur am Sintfeld-Höhenweg hat der Zweckverband Bevorzugtes Erholungsgebiet Bad Wünnenberg – Büren kurze Filmbeiträge erstellt. Informieren Sie sich über die Landschaft des Sintfelds, über die großflächigen Waldgebiete des Stadtwalds Büren oder des Leiberger Waldes, über den Fließgewässer-Lebensraum der Alme, über das Leben des Rotmilans, über den Obstlehrpfad in Bad Wünnenberg und andere interessante
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Vogelbeobachtung am Sintfeld-Höhenweg

Die abwechslungsreiche Landschaft am Sintfeld-Höhenweg bringt eine große Vielfalt an Lebensräumen mit ihren charakteristischen Bewohnern mit sich. Dabei sind die Vögel die auffälligsten Tiere, die insbesondere im Frühjahr einen zusätzlichen Reiz einer Wanderung bieten. Die zahlreichen Ausblicke in die Landschaft ermöglichen besonders die Beobachtung größerer Vogelarten, die über der Landschaft kreisen. Der Rotmilan ist eine solche Art, die Wechsel von
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Rotmilan

Rotmilan (Milvus milvus) Der Rotmilan hat in den letzten Jahren viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen, weil immer mehr Menschen bewusst wird, dass er eine Verantwortungsart ist. Damit sind Arten gemeint, für deren Erhalt einer Region oder einem Land eine ganz besondere Verantwortung zukommt. Im Falle des Rotmilans liegt mehr als die Hälfte der Brutbestände in Deutschland. Und innerhalb Deutschlands ist
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Schwarzspecht

Schwarzspecht (Dryocopus martius) Verwechseln kann man den Schwarzspecht nicht. Er ist zwar etwa so groß und auch genauso schwarz gefärbt wie eine Krähe, aber sein auffälliger roter Scheitel macht ihn unverwechselbar. Mit einer Körperlänge von über 50 Zentimeter ist er der mit Abstand größte europäische Specht. Seine Körpergröße hat auch mit der Wahl geeigneter Brutbäume zu tun. Die Höhlen müssen
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Schwarzstorch

Schwarzstorch (Ciconia nigra) Wie der Name vermuten lässt, ist der Schwarzstorch im Unterschied zum Weißstorch tatsächlich überwiegend schwarz, nur die Unterseite ist weiß und der Schnabel rot. Trotz seiner Größe und seiner auffälligen Färbung wird man ihn nur selten zu Gesicht bekommen. Das liegt nicht nur an seiner Seltenheit (in ganz NRW gibt es weniger als 100 Brutpaare), sondern auch
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Eisvogel

Eisvogel (Alcedo atthis) Wer den Eisvogel schon einmal schnell über das Wasser dahinfliegen sah, weiß sofort, warum er „fliegender Edelstein“ genannt wird. Seine azurblaue Oberseite leuchtet tatsächlich wie ein Edelstein. Markant ist auch sein kurzer, scharfer Ruf, der sich anhört wie „ti-it“. Manchmal kann man ihn auf Ansitz auf Zweigen über der Wasserfläche sehen. Dann erkennt man auch seine orangefarbene
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